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ZUM BRATEN UND KOCHEN
Herkunft des Pfeffers
Sowohl süße als auch scharfe Paprika sind im Süden Mexikos sowie in Mittel- und Südamerika beheimatet.
Die Paprika kamen auf der ersten Amerikareise von Kolumbus im Jahr 1493 nach Europa. Die amerikanischen Ureinwohner kannten die Frucht als Chili, aber die Spanier und Portugiesen gaben ihr die Namen Pimiento und Pimiento de Brasil.
Der Anbau in Spanien begann im 16. Jahrhundert.
Vorteile der Einnahme von Paprika
Pfeffer ist ein Lebensmittel, das reich an Vitamin C ist und die Aufnahme von Eisen begünstigt.
Es zeichnet sich außerdem durch seinen Gehalt an Vitamin A, Folsäure und Kalium aus.
Aufgrund seiner Fähigkeit, die Eisenaufnahme zu fördern, ist es ein sehr gutes Nahrungsmittel für Menschen mit Anämie.
Der Pfeffer enthält mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte, aber um ihn optimal nutzen zu können, ist es vorzuziehen, ihn roh zu verzehren.
Kalenderpaprika
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